Center, die Chefs der Offensive Line
Ich begrüße euch ganz herzlich zur vierten Ausgabe des Texans College Blocks
In der vierten Ausgabe des Colleges Blocks schauen wir uns die Leitfiguren der Offensive Line an, die Center. Für die aktuelle Ausgabe fiel es mir deutlich schwerer, mich zu orientieren. Gerade in Bezug auf Colleges, die besonders dafür bekannt sind, die Talente für diese Position hervorzubringen. Leicht war es nur, die Spieler auszuwählen, die nun vor dem Eintritt in die NFL stehen, da es in einem Draft meist nur sehr wenige Spieler mit hohem Potenzial gibt.
Anders als bei den Quarterbacks oder den Pass Rusher, sind Center sehr selten in der ersten Runde und dazu kommt, dass es ganz grundsätzlich nur verhältnismäßig wenige Spieler gibt, die überhaupt im Draft ausgewählt werden. Insgesamt sind in fast 40 Jahren meist nur bis zu 10 Talente pro Draft gepickt worden. Diese sind dann allerdings ihren Pick zumeist auch durchaus Wert. Dennoch findet man hier auch Spieler, die ihren First Round Pick nicht gerecht wurden. Als Beispiel dient mir hier Cameron Erving von Florida State, mit dem 19th Overall holten ihn die Browns nach Cleveland. Er spielte hier Anfangs als Guard und überzeugte auf dieser Position überhaupt nicht, in über 400 Snaps, 5 Penalties und 5 Sacks zugelassen. 2016 wurde er, nachdem Alex Mack das Team verließ, als Center auf das Feld geschickt. Seine desaströsen Leistungen zwangen ihn aber auf die Right Tackle Position, wo das Glück ihm aber auch nicht folgen wollte und am Ende den Job kostete. Natürlich spielten hier auch Verletzungen eine Rolle.
Man brachte ihn nach Kansas im Austausch eines Fifth Round Picks, nicht wirklich viel für ein vergangenes First Round Prospect. Doch auch bei Kansas war er nur Rotationsspieler, konnte sich in keiner Position durchsetzen.Dies zog sich durch seine weitere Karriere durch und er wurde lediglich als Ersatzspieler für verletzte Starter genutzt. Nach seiner Zeit in Kansas war er nochmal bei den Dallas Cowboys und absolvierte sein wahrscheinlich letztes Spiel in Carolina.
Es gibt keine Colleges, die für ihre Center bekannt sind. Wo finde ich gute Spieler?
Gerade im Bereich der Offensive Line ist es außerordentlich schwer passende Talente zu finden, diese Position ist eher nicht für Highlights oder besondere Momente bekannt. Der Center ist für die Sichtung des Pass Rushes zuständig und muss seiner Offensive Line die passenden Aufgaben zuteilen. Er ist der zweite Signal Caller der Offense und muss schnell und richtig seine Jungs mit Infos versorgen. Andernfalls haben es gerade Blitz Defenses sehr leicht, zur Veranschaulichung möchte ich meine drei favorisierten Center vorstellen.
Vorne weg habe ich Alex Mack, ehemalige Mitte der San Francisco 49ers und der 21th Overall 2009. Wieso ich mich hier auf einen Spieler aus einem so weit vergangenen Jahr beziehe? Tatsächlich ist er der Spieler mit dem höchsten Alter, den ich in meinem Blog Beachtung schenke, dies hat zwei Gründe. Zum ersten kommt Alex Mack von der California University. Das College, welches ich in den letzten beiden Ausgaben vermehrt als sehr negativ dargestellt habe. Nun möchte ich die positiven Seiten dieses Colleges zeigen und was für Talente von dort kamen. California ist rein für ihre Offense Talente bekannt. Eine Ausnahme gibt es hier aber, Cameron Jordan (DE New Orleans Saints). Talente, die jedoch hier interessant sind : Aaron Rodgers, Jared Goff, Marshawn Lynch, DeSean Jackson und Mitchell Schwartz. Auch Alex Mack reihte sich in diese Reihe ein.
Alex Mack in Uniform von UCLA
Als nächstes stelle ich ein College mit einem Spieler vor, der mit dem Draft 2018 der vorletzte First Round Pick war. Lions Fans werden es vielleicht erahnen, es geht um Frank Ragnow. Einer der wenigen Spieler, die Arkansas in der NFL vertreten. Treylon Burks war hier 2021 der letzte Spieler aus der First Round. Leider folgen in der Historie nur noch Hunter Henry sowie Trey Flowers, die aber auch nur Second Rounder waren. Das College spielt deutlich besser als es diese Historie vermuten lässt. Besonders beachten muss man, dass die Razorbacks in der SEC Conference sind, sprich es mit Gegnern wie Alabama, LSU, Ole Miss oder auch Cincinnati aufnehmen müssen und 2022 sogar knappe Spiele gegen die Rivalen von LSU, Texas A&M sowie Cincinnati ausgetragen haben. Das College gehört trotz seiner eher geringen Menge Spieler im Draft zu einer meiner “kann man sich mal ansehen” Colleges. Um nochmal zurück auf Ragnow zu kommen, machte er sich gerade durch sein gutes Teammate Verhalten bei mir beliebt. Trotz seiner Verletzungen war er grundsätzlich bei seinem Team und befuhr das Feld mit einer Art Tretroller.
Frank Ragnow mit seinem „Tretroller“
Als mein letzten Lieblings-Center habe ich hier den Mann mit dem besten Podcast auf Spieler-Seite, er und sein Bruder sind ein absolutes Traum-Duo. Im letzten Super Bowl machten sie Geschichte und führten das erste Duell zwischen zwei Brüdern im Finale der NFL aus. Natürlich ist die Rede von Jason Kelce, dem Bruder des wahrscheinlich besten Tight Ends der Liga. Cincinnati ist die besagte Universität der Kelce Brüder. In dieser Schule finden wir schon eine deutlich breitere Auswahl an Talenten, die die NFL bereichern. Als letztes machte der Cornerback Sauce Gardner auf sich aufmerksam, seine Rookie-Season bestätigte sein Talent und brachte die New York Jets sehr weit nach vorne. Natürlich darf man nicht seinen Bruder Travis Kelce vergessen, der 2013 in der dritten Runde nach Kansas ging. Seine Position macht für mich am meisten Spaß. Zudem ist Travis Kelce einer der Spieler, wovon ich mir noch ein Jersey holen muss, bevor er irgendwann in Rente geht. Weitere bekannte Namen der Cincinnati Bearcats sind zum Beispiel DJ Moore (WR 2016 109th), Connor Barwin (DE 2009 46th) und Desmond Ridder (QB 2022 74th).
Links Travis Kelce, rechts Jason Kelce in Uniform der Cincinnati Bearcats
Die Center-Prospects des NFL Draft 2023
Heute gibt es eine Besonderheit in diesem Artikel, es gibt diesmal keine Spieler, die für die erste Runde gesehen werden. Die Center Class ist sehr dünn und eigentlich gibt es nur sehr wenige Spieler, die einen gescheiten Eindruck machen.
John Michael Schmitz – Minnesota
Schmitz ist für mich der beste Center im Draft, dennoch kein First Round Talent. Kommen wir zuerst zu den physischen Voraussetzungen, die er mitbringt. 6’3’’ (1,90 cm) groß und 301 Pfund (136 kg) schwer. Insgesamt gute Voraussetzungen, auch die Armlänge von 32 ⅝ ist insgesamt in Ordnung. Seine Stärken liegen ganz klar im Passblock, gerade seine Sicht für das gegnerische Feld ist sehr gut und seine Calls sind effektiv. Ein weiterer Punkt, der für Schmitz spricht, ist sein Hand-Placement, womit er es schafft, im First Contact zu dominieren. Kommen wir kurz auf die negativen Aspekte zu sprechen, gerade in der NFL haben die Defensive Line Spieler oft einen Vorteil in der Größe. Diesen Wert können sie sehr gut gegen Schmitz ausspielen, gerade gegen sehr bewegliche und flexible Verteidiger hat er große Probleme und lässt sich gerne austanzen. Ein weiterer Wert, der nicht so gut aussieht, ist sein Alter. Mit 24 Jahren ist er auf einer sehr physischen Position schon eher fortgeschritten.
John Michael Schmitz nach dem Spiel, an den Rängen der Fans
Statistisch gesehen hat John Michael Schmitz eine sehr reine Weste, aus 801 Pass-Block Snaps hat er gerade einmal 2 Sacks zugelassen. Dazu sollte man erwähnen, dass zur Zeit Minnesota nicht gerade ein starkes Passing College ist. Im Vergleich zu einem späteren Prospect in diesem Blog, sind die 801 Snaps in 3 Jahren kein Verhältnis zu Ohio State mit 965 Snaps in nur 2 Jahren.
Bei Spielern auf der Center- oder Quarterback-Position ist es immer schön, nicht auf die Rückennummern achten zu müssen. Denn diese Spieler stehen zum Glück meistens an derselben Stelle. Eines meiner Lieblingsspiele von ihm ist das gegen Iowa. Man erkennt klar seine Stärken als Pass-Block-Center, aber sieht ebenso seine guten Momente im Rungame, wo er deutlich sein Gegenüber dominiert und mit seinem Hand Placement vor sich her geschoben bekommt. Auch finde ich seinen stabilen Stand sehr überzeugend, mit dem er trotz der teilweise starken Leistung von Iowas Defense die Mitte sauber halten konnte.
Negativ hervorzuheben ist das Spiel gegen Wisconsin. Das Heimat College der Watt Brüder hat im Match eine sehr aggressive Mitte gezeigt. Mit dieser kam er kaum zurecht, gerade gegen den Nose Tackle hatte er extreme Schwierigkeiten. Dieser nutzte seine große Spannweite und zwang ihn zum Verlassen seines sicheren Standes. Hier fiel auf, dass er mit mobileren Defensive Lines nicht allzu gut klarkommt. Diese Situationen werden ihm in der NFL allerdings öfter begegnen, ein klarer Fakt, an dem er arbeiten muss. Ein Plus, das in dem Spiel sichtbar war, war sein Run-Block. Gerade die Stärke des Outside Runs ist erkennbar, sein wirklich guter Antritt nach vorne ist hierbei ein entscheidender Aspekt.
Als Fazit kann man sagen, seine Stärken sind ganz klar im Outside-Run und dem Pass-Block zu sehen. Seine Schwächen sind jedoch auch gut sichtbar: Gerade der Punkt mit den mobilen und aggressiven Defensive Line Spielern muss sich bessern. Wenn er sich an diesen Stellen in den nächsten Jahren verbessert, kann er durchaus ein guter Starting Center werden. Ein Faktor, der gegen diesen Zeitraum spricht, ist sein Alter. Meine Stelle, an dem ich ihn im Draft sehe, ist klar Second to Third Round. Spätestens Anfang der dritten Runde sollte er vom Board gehen..
Joe Tippmann – Wisconsin
Der Center mit der größten Masse in der heutigen Ausgabe, 6’6’’ (1,98 m) und 313 Pfund (142 kg) sind die besten Voraussetzungen um gegen die meist größeren Defensive Line Spieler anzukommen. 625 Pass-Block Snaps zu 820 Run-Block Snaps, erneut ein eher lauflastiges Spiel, welches der Center aus Wisconsin mitbringt. Eine seiner größten Stärken ist seine hohe Football-IQ, gerade die Calls sind deshalb ein großer Win für ihn. Was er zusätzlich mitbringt, ist eine extrem hohe Flexibilität, womit er gerade Blitzspielzügen gut zuvorkommen kann. Doch der Punkt bringt auch einen Nachteil mit, seine Balance in schnellen Spielzügen ist nicht allzu überzeugend. Sein Vorteil gegenüber John Michael Schmitz ist, dass er deutlich besser mit Spielern höherer Beweglichkeit klar kommt.Was bei ihm jedoch auffällig ist, sind seine Blocks, die er extrem hoch ansetzt. Somit wird oft im Gebeugten verteidigt. Dies hat zur Folge, dass er in den meisten Snaps in einem Spieler verkeilt bleibt und Platz für andere Verteidiger lässt.
Joe Tippmann, der Mann mit der wahrscheinlich besten Friseur des Drafts
Tippmann ist ein Anker in der Offensive Line. Seine Beine arbeiten super aktiv mit und schaffen es damit, die Defensive Line zu stoppen. Dies ist ihm besonders beim Run-Block von Vorteil. Durch seine gute Beinarbeit schafft er es auch, große und physisch starke Lineman aus dem Weg zu räumen. Im Pass-Block nutzt er diese Fertigkeit, um sich agil in der Offensive Line mit Überblick zu bewegen. Jedoch ist es zumeist ein Nachteil, da er so durch seine hohe Position im Block stecken bleibt, passiert dies nicht, schafft er es auch schnelle Linebacker oder Defensive Backs aus der zweiten Reihe zu blockieren.
Gerade beim Spiel gegen Michigan State kann man gut seine Schwäche in der Balance sehen, die großen Nose Tackle verdrehen sich mit Tippmann und umspielen ihn oder blockieren so einen Freiraum für den Runningback oder schaffen Platz für einen Verteidiger aus der zweiten Reihe. Was ich sehr interessant finde ist, dass seine sehr gute Beinarbeit ihn dennoch oft trotz Gleichgewichtsproblemen auf den Beinen hält und zumindest in den nächsten Verteidiger stolpern lässt. Insgesamt ist mir nach dem Tape sicher, dass seine aggressive und sehr bewegliche Art durchaus Potenzial für ein Starting Center hätte.
Im Spiel gegen Ohio State unterschreibt er seine Probleme mit dem Hand Placement, was ihn oftmals dazu bringt, einen zweiten Block gegen blitzende Spieler nicht setzen zu können. Seine Spiele sind ein ständiges Auf und Ab, auch gegen Ohio zeigt er wieder sehr gute Blocks, wo er es schafft, die Arme gut einzusetzen und schafft auf diese Weise freien Raum für Quarterback oder Runningback.
Als Fazit zu Joe Tippmann könnte man sagen, dass er an sich ein besseres Bild als John Michael Schmitz zeigt. Was wiederum dagegen spricht, ist seine Inkonstanz in vielen Fällen, wo er zu sehr vor stürmt und so Blocks an schnelleren Spielern verfehlt. Für mich selbst würde ich ihn, ähnlich wie John Michael Schmitz, zwischen 50 – 70 sehen. Meine persönliche Präferenz zu ihm ist, dass, je nachdem wer von den beiden zuerst gepickt wird, wenig später der andere gezogen wird.
Luke Wypler – Ohio State
Der Center von CJ Stroud ist der dritte auf meiner Liste. Luke Wypler ist zwar ähnlich wie John Michael Schmitz und Joe Tippmann sehr gut in seinen Calls und schafft es, die Defensive Line einzuschätzen. Doch die Probleme sind weitreichender als bei den beiden, ich könnte jetzt sagen, dass sein Name in dieser Center Class nicht Deutsch genug ist. Aber das wäre einfach falsch. Der Witz musste sein, denn der gute ist nebenbei Standup-Comedian. Seine Stärken im Spiel sind neben seinen Calls die Handtechnik, womit er auf nahen und schnellen Kontakt schnelle Hiebe nutzt um sein Momentum zu verbessern. Dies hat Gründe, seine eher kurzen Arme und seine deutlich schlechtere Fußarbeit muss er so versuchen auszugleichen. Denn er ist mit 6’3’’ (1,90 m) und 303 Pfund (137 kg) zwar im guten Maß, aber mit nur 31 ⅝ (80,3 cm) sind seine Arme eher zu kurz für die NFL Standards.
Luke Wypler, für jeden Spaß beim Training zu haben
Die Analyse von Wypler wird nicht ganz so positiv ausfallen, mir fallen zu viele negative Aspekte auf. Es gibt natürlich gute Aspekte, diese findet man aber einfach bei Tippmann und Schmitz auch. Bis auf einen, seine Athletik gegen Speed Rusher. Sehr oft sieht man, wie Wypler mit der Geschwindigkeit besser klar kommt.
Gegen Oregon können wir dies sehr gut beobachten. Durch seine Hiebe im Duell schafft er es, seine Verteidiger auf Abstand zu halten, womit er seine eher schwache Beinarbeit ganz gut ausgleichen kann. Doch seine Verteidigung hat ebenso viele schwache Momente, zum Beispiel bei Spielzügen mit aggressiven Bull Rushes, dem Wypler nichts entgegenzusetzen hat. Im Tape hat er extrem viel Glück, da Stroud die Bälle gut und schnell an den Mann bringen kann, andernfalls würde Wypler viel mehr zulassen aus meiner Sicht. Gerade gegen Oregon sieht man, dass er durch seine Schwäche im Duell gegen große schwere Lineman viele Nachteile hat.
Nun kommen wir zum Matchup gegen Notre Dame, für mich ein Plus für Wypler und seine Übersicht. Viele Aspekte, die ihm zum Nachteil gerieten gegen Oregon, sind gegen Notre Dame eher schlecht angesetzt. jedoch erkennt man seine Übersicht und gute Position im Pass-Block. Selbst wenn die Linie sichtlich leer vor ihm ist, sieht er sich um und hat ein Auge dafür, wo sich Lücken in der Protection auftun.
Als letztes Beispiel nehme ich mir die Partie gegen Iowa, denn aus dem Spiel kann man seine Stärken im Run-Block finden. Durch Switches auf outside oder gegen die Linebacker in zweiter Reihe beim Zone Run sieht man, dass seine sehr gute Athletik ein exzellenter Aspekt für Zone Run ist. Seine hohe Geschwindigkeit ist perfekt dafür geeignet, um den Outside Linebacker vom Runningback fernzuhalten.
Um ein paar passende Wörter für Wypler zu finden, würde ich ihn wie folgt beschreiben : Um seine Fähigkeiten auszubauen und effizient einzusetzen, bedarf es ein wenig Arbeit. Er muss klar seine Protection gegen Bullrushes verbessern und sich mehr auf die sehr vielseitigen Defensive Lineman der NFL einstellen. Wenn ihm das gelingt, wird er es schaffen, auf mehreren Ebenen als Starting Center zu spielen. Ein weiterer Punkt, der ihm helfen kann, dass er vom selben Team wie CJ Stroud gezogen wird. So müsste er sich nicht viel umgewöhnen und könnte schneller an den Problemen arbeiten, die ihm am College meines Erachtens das Leben schwer gemacht haben. Aktuelle Position, wo Wypler interessant wäre für mich, zwischen Pick 70 und 110.
Gibt es noch weitere Spieler, die Draft Relevanz haben?
Vier weitere Namen, die mir spontan eingefallen sind : Olusegun Oluwatimi von Michigan, Juice Scruggs von Penn State, Alex Forsyth von Oregon und Ricky Stromberg von Arkansas. Alle haben gewisse Werte, Stärken aber umso mehr Schwächen. Da gerade die Center Class für mich sehr schwer zu scouten war, möchte ich mich aber auf diese drei Spieler beschränken. Tape von Oluwatimi, Scruggs, Forsyth und Stromberg habe ich zwar gesehen aber die Stärken sind mir nicht ausreichend um sie hier zu beschreiben. Daher gilt mal wieder, wenn ihr mehr über diese Spieler erfahren wollt. Schreibt mich an und kontaktiert mich sehr gerne.
Diese Ausgabe war dieses Mal ein wenig kürzer aufgrund von Combine, Free Agency und viel Arbeit im Privaten. Ich hoffe wir sehen uns bei der 5. Ausgabe des College Blocks wieder. In dieser wird es um die Safety Class gehen. Bis dahin wünsche ich euch eine erholsame Zeit!.
Euer René B.
