Der neue Texans College Block

  1. Was ist eigentlich College Football?
  2. Einstieg ins Scouting
  3. Begeisterung entfachen
  4. Needs der Texans
  5. Beginnen wir mit dem Scouting

Guten Morgen/Mittag/Abend, 

hier ist René B vom Hats off to the Bull Podcast. Ich habe mich dazu entschieden, das Thema College Football und Draft in einer Reihe von Blogs und vielleicht auch Podcasts anzugehen. Da die Schreiberei für mich genauso neu ist wie für manche Leser das Thema College Football, möchte ich mich in der ersten Ausgabe mit den Basics befassen, was College Football ist und wie die Spieler in die NFL kommen. Außerdem greifen wir auch die Situation der Texans auf und werfen einen Blick auf unsere Needs. Außerdem erzähle ich, wie ich an das riesige Thema College Football herangehe, um Neueinsteigern ein paar Tipps zu geben.

Was ist eigentlich College Football?

Anders als im europäischen Fußball sind die Nachwuchstalente im American Football strikten Regeln unterworfen. Sie durchlaufen nach der Highschool ein selbst oder durch ein Sportstipendium finanziertes Studium am College. Weil Studieren in den Staaten grundsätzlich nicht staatlich gefördert wird, vergeben die meisten Colleges Stipendien an sogenannte Recruits, die bereits in der Highschool auf sich aufmerksam gemacht haben. 

Ähnlich wie die NFL Draft ist der National Signing Day, der Wechsel von der Highschool zum College, ein regelrechtes Event geworden. Hierbei wählen die Spieler, die in einem 5-Sterne-System gerankt werden, eines der angebotenen Stipendien aus, also vergleichbar mit den Präsentationen von Neuverpflichtungen im Fußball. Wie die NFL-Teams beschäftigen auch die Colleges diverse Scouts, die Highschool Spieler beobachten. Bei richtig guten Spielern müssen sich die Universitäten richtig ins Zeug legen, um die Recruits von ihrem Programm zu überzeugen. 

Signing Day

Es gibt nämlich eine ganze Reihe von hoch angesehenen College Teams. Hierzu zähle ich die Top Teams der Season 2022/23, zu denen in erster Linie Georgia, Alabama, Michigan, Ohio State, TCU (Texas Christian University), Tennessee, Penn State, Washington, Tulane und Utah zählen. Weitere beliebte Schulen sind zum Beispiel Texas, LSU (Louisiana State University), Florida State, Oregon und Notre Dame, auch wenn sie im letzten Jahr nicht ganz so erfolgreich waren. Die Menge an Division-I-Colleges ist zu groß, um sie komplett aufzuzählen. Deshalb belasse ich es an dieser Stelle bei den bisher genannten. Alle diese Colleges haben schon Umengen an Talente in die NFL gebracht, weshalb diese Teams natürlich sehr beliebt für Highschool-Recruits sind. 

Zurück zum National Signing Day. Der jeweilige Highschool Spieler tritt vor laufenden Kameras an einen Tisch mit Mützen der Universitäten, die ihm ein Stipendium vorlegten. Anschließend gibt es oft ein Hin und Her, alles natürlich Show der jungen heranwachsenden Spieler, bis die Wahl des Colleges durch das Aufsetzen der Mütze bestätigt und anschließend das „National Letter of Intent“ unterschrieben wird. Dabei handelt es sich um eine Absichtserklärung, die aber nicht zwingend unterschrieben werden muss. Der Spieler willigt damit in die Absichten der NCAA ein, der Liga des College Sports. 

Der „National Signing Day“ findet traditionell jährlich am ersten Mittwoch im Februar statt. Seit 2017 gibt es in der dritten Dezemberwoche bereits einen weiteren, verfrühten Signing Day, an dem sich Spieler schon frühzeitig für ein College entscheiden können, was meine Wenigkeit aber bisher nur bei Oregon gesehen hat. 

Die National Signing Days sind nicht nur Showevents der Recruits, sondern genauso ein Wettkampf unter den Colleges, um sich die meisten „5-Star-Recruits“ zu sichern. In den letzten Jahren hatten vor allem große Unis wie Alabama die Nase vorn, die als attraktive Ziele für hohe Talente bekannt sind. Ich persönlich bin zwar kein großer Alabama-Fan, aber der Coaching Staff schafft es kontinuierlich, junge Prospects zu Top-Spielern zu formen. Nicht umsonst gilt Alabama als die größte Talentschmiede im College Football, dicht gefolgt von Georgia. In den vergangenen 10 Jahren haben die Georgia Bulldogs alleine 62 Spieler hervorgebracht, die im NFL Draft gezogen wurden. Die Alabama Crimson Tide kommt dagegen sogar auf ganze 97 Spieler, davon alleine 33 in der ersten Runde. Man kann davon ausgehen, dass Nick Saban, seit 16 Seasons der Headcoach der Alabama Crimson Tide, einen entscheidenden Beitrag zu diesem Erfolg leistet.

Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil viele Spieler am College nochmal die Positionen wechseln. Beispielsweise werden gerne Highschool Wide Receiver zu Cornerbacks oder, wie im Falle des deutschen Top-Talents Alexander Honig bei TCU, Quarterbacks zu Tight Ends umgeschult. Die richtigen Naturtalente, die 5-Star-Recruits, bleiben jedoch meist auf ihren Positionen, wie zum Beispiel die Manning-Brüder. 

Einstieg ins Scouting

Jetzt aber genug zum Signing Day. Nun möchte ich auf das Thema eingehen, das mich zum Start dieses Blogs veranlasst hat: Das Scouting von College Spielern. Ich möchte damit beginnen, wie ich Spieler für mich entdecke. Jeder hat natürlich andere Geschmäcker und Herangehensweisen, aber ich habe für mich ein paar Colleges entdeckt, die ich gut finde. Dabei fokussiere ich mich nicht nur auf einzelne, sondern verfolge mehrere interessante Programme. 

Zu Beginn möchte ich das Team einer „kleinen“ Privatuniversität in Houston nennen, das den meisten womöglich nicht mal etwas sagt. Die Rede ist von den Rice Owls. Dieses College war damals mein erster Berührungspunkt mit der NCAA. Drei Faktoren brachten mich zu diesem Team: Zuerst Christian Covington, einer meiner absoluten Sympathieträger. Ich werde Brian Gaine niemals verzeihen, dass er seinen Vertrag nicht mehr verlängert hat. Dann natürlich der Home-Faktor durch die Verbindung von Rice zu Houston. Und zu guter Letzt gefällt mir auch noch das Maskottchen, da Eulen für mich sehr faszinierende Tiere sind.

ehem. Houston Texans DL Christian Covington im Jersey der Rice Owls

Ein College, das ich erst seit dem Signing von Alexander Honig auf dem Radar habe, ist die Texas Christian University, kurz TCU. Das Team ist in der Nähe von Dallas beheimatet und aktuell eines der besten in Texas. Aktuell können da meiner Meinung nach maximal die Texas Longhorns mithalten. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die mich an einer Uni begeistern. Zum Beispiel finde ich die Jerseys sehr schick. Auch hier gibt es wieder einen gewissen Home-Faktor und ein spannendes Maskottchen. Hornfrösche (Horned Frogs) sind doch eher selten, wenn auch sehr markant.

Maskottchen der TCU

Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich noch ein letztes College nennen, dem ich folge: Oregon. Hier begann die Verbundenheit durch Justin Herbert, den ich  vorm Draft für sehr unterschätzt hielt. Ich kann mit Stolz sagen, dass ich in ihm damals schon das Potential zu einem Top Quarterback gesehen habe. Außerdem gefallen mir auch bei den Ducks die Farbgebung und die auffälligen Jerseys.

Oregon Ducks

Begeisterung entfachen

Warum erzähle ich euch diese Details, warum mir einzelne Teams so gut gefallen? College Football ist riesig und man verliert in der NCAA leicht den Überblick. Um während der langen Saison fokussiert zu bleiben, muss ich mir Dinge suchen, die mich begeistern und fesseln. Ich habe meine Lieblingscolleges eigentlich immer im Liveticker und verfolge ihre Games. So bleiben mir Spieler, die mir an diesen Colleges auffallen, besonders im Sinn. Ähnlich wie in der NFL, wo man auch häufig noch Spieler verfolgt, die vielleicht nicht mehr beim eigenen Team, aber dennoch im Fanherzen sind. 

Für zielgerichtetes Scouting muss man natürlich auch schauen, wonach man genau sucht, und sich einen entsprechenden Plan machen. Lasst uns als Basis mal meine Texans nehmen, die meines Empfindens nach sehr viele Baustellen haben. Wenn man die reinen Statistiken betrachtet, belegen wir Platz 30 im Scoring (durchschnittlich 17 Punkte), Platz 31 bei Total Yards (283,5), bei Passing Yards Platz 25 (196,7) und selbst bei Rushing Yards trotz Damien Pierce starker Rookie Saison nur Platz 31 (86,8).

Die Defense wirkt nicht ganz so schlimm. Dennoch ist Platz 27 bei zugelassenen Punkte wirklich schlecht (24,7 Punkte im Durchschnitt), was aber auch daran liegt, dass die Defense sehr viel auf dem Feld stand (Time of Possession 28:50 – Platz 30). Total Yards sind mit 379,5 absolut Unterirdisch (Platz 30).  Hier liegt das Problem ganz klar nicht in der Secondary, die im Schnitt gerade mal 209,3 Passing Yards zugelassen hat (Platz 11). Dagegen hatten Running Backs gegen unsere Defense sehr viel Spaß. Mit 170,2 Rushing Yards belegen die Texans abgeschlagen Platz 32.

Nun kommen wir zu den Needs, die ich aktuell vor der Off-Season sehe. Zuerst müssen wir einen Blick auf die Liste unserer Free Agents werfen. Bei den Texans laufen die Verträge von 22 Spielern aus, von denen wir einige auch sehr wahrscheinlich nicht wiedersehen werden. Wenn wir jetzt mal ein wenig General Manager spielen und uns Nick Caserio nennen, würde ich auf jeden Fall folgende Spieler halten: Ogbonnia Okoronkwo (DE), Tavierre Thomas (CB), Jordan Akins (TE), Jonathan Owens (S), Chris Moore (WR) und natürlich der Goat himself, Jon Weeks (LS) alias John Wochen. Auf der anderen Seite sehe ich Spieler wie OJ Howard (TE), Rex Burkhead (RB), Kyle Allen (QB) und Phillip Dorsett (WR) nächstes Jahr nicht mehr bei den Texans. 

Needs der Texans

Demnach haben wir aus meiner Sicht folgende, dringende Needs:

1. Quarterback – Davis Mills konnte in seinem zweiten Jahr die kleinen Hoffnungen auf eine Lösung als Franchise QB nicht erfüllen. Seine Season endete mit einem QB Rating von 78,8, bei 17 Touchdowns zu 15 Interceptions und 61% Completion Percentage. Auch, wenn nicht alle Probleme in der Offense auf Mills zurückzuführen sind, wird man im neuen Jahr einen anderen Weg einschlagen. Mills’ Würfe sind teilweise ein wahr gewordener Horror. Er hatte massive Probleme im tiefen Passspiel und auch auf den mittleren Entfernungen, wie eine Schrotflinte, viele über- und unterworfene Bälle.

2. Defensive Line – Der Pass Rush war mit Jerry Hughes, Jonathan Greenard und Ogbonnia Okoronkwo eigentlich sehr solide. Aber die Interior Defensive Line war in der Laufverteidigung eine Katastrophe, wie die oben erwähnten Statistiken zeigen.  Womöglich kann man schon durch einen Schemewechsel deutliche Verbesserung erreichen. Allerdings würde ich in der aktuellen Lage behaupten, dass wir hier unbedingt ansetzen müssen. Einzig Maliek Collins und vielleicht Roy Lopez sehe ich hier als Kandidaten auf dem Roster für 2023.

3. Linebacker – Bei der Laufverteidigung weiß ich ehrlich gesagt nicht, auf wen ich die Schuld zuerst schieben soll, Linebacker oder Defensive Line. So ist Linebacker auf der 3 gelandet. Mir geht es hier um eine Verjüngung in der Mitte. Christian Kirksey spielt zwar nicht miserabel, ist aber auch keine Langzeitlösung. Klares Need für die Laufverteidigung.

4. Wide Receiver – Wenn wir Need 1 angeben, sollten wir unser WR Corps gleich mit überarbeiten. Cooks will weg und wir würden dann mit Nico Collins und John Metchie in die Saison gehen. Da würde ich gerne ein weiteres Talent dazu holen, um es einem neuen Quarterback so leicht wie möglich zu machen.

5. Center – Justin Britt kam 2021 als Free Agent und hat letzte Saison nur 70 Snaps gespielt. Auch, wenn er dabei außer zwei Penalties nichts zugelassen hat, rechne ich bei ihm nicht mit einer Rückkehr. Vermutlich wird er die Football Schuhe an den Nagel hängen. Scott Quessenberry ist keine wirkliche Option, sondern eine Notlösung. Hier muss nachgebessert werden.

6. Tight End – Bestimmt könnte man hier auch Guard nennen, aber es überrascht bestimmt keinen, dass ich TE hier als besonders wichtig ansehe. Nichts hat mich mehr verwundert als die schlechte Saison von OJ Howard. Dazu musste Brevin Jordan ewig wegen Verletzungen aussetzen und konnte sonst auch nur mit mangelhaften Leistungen aufwarten. Dagegen hat mich Jordan Akins positiv überrascht, der sich für eine Vertragsverlängerung empfohlen hat. 

Anhand dieser Needs setze ich für mich die Schwerpunkte beim Scouting. Durch die Draftklassen kann man zudem Rückschlüsse darauf ziehen, welche Prioritäten das Team wohl in der Free Agency haben könnte. Wenn die Draft Class auf einer Position schwach oder zumindest dünn besetzt ist, könnte man diesen Need aggressiver auf dem freien Markt angehen. 

Beginnen wir mit dem Scouting

Für einen Überblick über die Draftklassen kann man sich einfach mal in einem Mock Draft Simulator (PFF, PFN, TDN oder NFLMockdraftDataBase kann ich hier empfehlen) anschauen, welche Spieler für den Draft 2023 zugelassen sind. Um sich für die nächste College Season vorzubereiten, kann man bei NFLMockDraftDataBase auch jetzt schon den 2024er Draft mocken. Auf diese Weise sind mir schon einige Namen aufgefallen, als ich im April 2022 für den diesjährigen Draft geschaut habe. 

Bei der Menge an Spielern im Draft muss man für sich selbst eine Vorselektion treffen. Ich greife dabei gerne auf Highlight-Videos zurück, um einen ersten Eindruck vom Spieler zu bekommen. Diese Zusammenschnitte eignen sich natürlich nicht für eine tiefergehende Analyse, sondern eher dafür, sich schon mal einen Überblick über die Stärken des Prospects zu verschaffen. 

Man klickt sich durch die einzelnen Positionen und kann dabei einige interessante Fakten sehen. Als Beispiel nehme ich hier unseren Need des Linebackers, wo an der Spitze nur eine sehr dünne Auswahl vorhanden ist. Als einzigen 1st Round Linebacker wird Trenton Simpson von Clemson gesehen. Auch interessant wäre Drew Sanders von Arkansas. Auf die nächsten Prospects gehe ich schon nicht mehr ein, da viele Spieler wie Noah Sewell von Oregon sehr unterschiedlich gerankt werden. Mir persönlich sagt Sewell auch nicht zu, obwohl ich Oregon mag.

Auf der Seite der Defensive Line stehen direkt vier Namen ins Auge, allem voran natürlich Jalen Carter von Georgia. Die Bulldogs haben sich zuletzt als richtige Defense-Schmiede erwiesen. Das College bringt extrem viele defensive Spieler in die Liga. Die Draft Class 2022 hatte mit Travon Walker (DE Jaguars), Jordan Davis (DT Eagles), Quay Walker(LB Packers) und Lewis Cine (S Vikings) auf jeder Ebene der Defense mindestens einen Bulldogs-Defender in der ersten Runde. 

Nach Carter sieht man hier einen weiteren Spieler von Clemson, Bryan Bresee. Bei Spielern von Clemson bin ich zuletzt eher vorsichtig gewesen, nachdem Clelin Ferell seinen hohen Draftpick bisher nicht rechtfertigen konnte. Vielen geht es ähnlich bei Ohio State Quarterbacks. Zu Carter und Breese gesellen sich Siaki Ika von Baylor und Gervon Dexter von Florida. Beide könnten für uns an Pick 33 interessant sein.

Die WR Class ist dieses Jahr dagegen eher dünn besetzt. Zudem haben die Top-Prospects noch deutliche Schwächen in ihrem Spiel. Dazu zählen Quentin Johnston von TCU, Jordan Addison von USC (University of Southern California), Jalin Hyatt (Tennessee), sowie Jaxon Smith-Njiba von Ohio State, wo regelmäßig starke Wide Receiver ausgebildet werden. Bei Addison bin ich auf die Combine gespannt, da er doch sehr klein wirkt. Bei Johnston enttäuschen seine Hände. Smith-Njiba ist die ganze Season mit einer Hamstring ausgefallen. Einzig Hyatt gefällt mir, da er mich stark an Will Fuller erinnert. Er wäre mein Favorit für die Texans als Spielertyp, der Cooks oder Dorsett ersetzen könnte.

Auch Tight Ends sind im Jahr 2023 sehr gefragt. Ich habe den Eindruck, dass diese Position immer mehr Stellenwert erlangt, da die Spieler zeitgleich O-Liner und Receiver sein müssen. Aus der großen Draftklasse stachen bereits vor der Saison drei Namen heraus, die ich intensiver verfolgt habe: Darnell Washington von Georgia, Dalton Kincaid von Utah und der wahrscheinlich beste Tight End dieses Jahr – Michael Mayer von Notre Dame. Auf diese Spieler werde ich in einer der nächsten Ausgaben näher eingehen.

Zu unserem Need auf Center kann ich noch nicht so viel sagen, da ich auf dieser Position noch nicht gescoutet habe. Auf meiner Liste stehen hier 5 Namen, die ich mir noch anschauen will. Über einen eventuellen Schemefit der verschiedenen Spieler kann ich dementsprechend noch nichts sagen. Meine Liste: Luke Wypler von Ohio State, John Michael Schmitz von Minnesota, Cedric Van Pran von Georgia, Olusegun Oluwatimi von Michigan und Ricky Stromberg von Arkansas.

Und nun zum großen Sorgenkind, Quarterback. Die schwerste Position im Football, vielleicht sogar im gesamten Sport. Ohne einen guten Quarterback ist es sehr schwer, kontinuierlich im Titelkampf mitzuhalten. Es gibt immer wieder Ausnahmen, in denen eine starke Defense Teams bis ins Championship Games trägt, wie beispielsweise die Jaguars 2017 mit Blake Bortles.

Quarterback wird die erste Position sein, über die ihr in der zweiten Ausgabe des Texans College-Blocks lesen könnt. Dabei werden euch Namen wie Bryce Young von Alabama, CJ Stroud von Ohio State, Will Levis von Kentucky sowie Anthony Richardson von Florida begegnen.

Und damit kommen wir zum Ende der „Pilotausgabe“ meines Blogs zum Thema College Football. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Lasst mir doch gerne Feedback oder Themen-/Spielerwünsche für die nächsten Ausgaben da.

Bis dahin Horns Up!

Euer René B.

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